Walker-Transfer ist ins Stocken geraten

In der Führungsetage des FC Bayern München dürfte der Geduldsfaden gerissen sein. In Bezug auf Stürmer Harry Kane, hat der Rekordmeister aus Deutschland Tottenham bereits eine Deadline gesetzt. Ähnlich wird es bei Kyle Walker sein, denn bis dato konnte der Deal mit Manchester City noch nicht vollzogen werden. Thomas Tuchel hat einen klaren Wunschspieler und das ist niemand geringerer als Kyle Walker Der Verteidiger von Manchester City möchte sich dem FC Bayern anschließen, jedoch möchten die Skyblues den 33-jährigen Routinier nicht abgeben. Vertraglich ist Kyle Walker noch bis 2024 an Manchester City gebunden und die Bosse denken derzeit über eine Vertragsverlängerung nach. Medien aus Großbritannien berichten, dass Manchester City dem Verteidiger ein verbessertes Angebot unterbreitet hat. Im Juni 2023 gab es bereits ein erstes Angebot, welches Kyle Walker abgelehnt haben soll.

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DFB-Pokal Viertelfinale: Freiburg schockt die Bayern – und Frankfurt die Eisernen

SC Freiburg vs. FC Bayern München endet 1:2

Wer dachte, dass der FC Bayern München nach dem Trainerwechsel von Julian Nagelsmann zu Thomas Tuchel schnell zur alten Dominanz finden würde, wurde schon im zweiten Spiel unter dem neuen Chefcoach widerlegt: Die Münchner schieden im Pokal-Viertelfinale gegen den SC Freiburg aus und verloren so ihre erste Titelchance in dieser Saison.

Dabei schien das Glück zuerst auf ihrer Seite zu sein: Die Bayern gingen früh durch Upamecano in Führung (19. Minute). Dieser hatte dabei deutlich mit den Händen gegen Maxi Eggestein gearbeitet. Die Schiedsrichter ahndeten dieses Vergehen jedoch nicht. Höfler besorgte noch in der ersten Halbzeit den Ausgleich (27.).

In der zweiten Halbzeit ging es hin und her. Die Bayern wackelten mit zunehmender Spielzeit immer mehr. Und in der Nachspielzeit passierte es dann: Musiala ging im eigenen Strafraum mit der Hand zum Ball. Es gab einen Elfmeter, den Höfler verwandelte und so den Siegtreffer erzielte (90.+5). Aus Bayern-Sicht fasste Kimmich die Partie treffend zusammen: Man habe einfach den Eindruck, dass es ein Tick zu wenig sei.

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FC Chelsea: Havertz steht zum Verkauf – für 60 Millionen Euro

Rund 80 Millionen Euro überwies der FC Chelsea im Sommer 2020 an Bayer Leverkusen, um sich die Dienste Kai Havertz‘ zu sichern. Ob der deutsche Nationalspieler das Geld wert war, ist bis heute ein beliebtes Streitthema bei den Anhängern der Blues. Wer gegen den 23-Jährigen ist, wirft ihm vor, dass er nie wirklich konstant spielte. Wer auf der Seite von Havertz steht, erinnert daran, dass dieser die Siegtore im Champions League-Finale und im Endspiel der Klub-WM erzielte. Zudem musste er oft positionsfremd als falsche Neun agieren. Laut „Sky“ könnte der 33-fache Nationalspieler bald aber keinen Anlass für Streits mehr geben – zumindest beim FC Chelsea. Demnach darf er gehen, wenn ein Verein 60 Millionen Euro Ablöse bietet.

Die Konkurrenz bei den Blues ist im Winter stark angewachsen

Kein Verein war in diesem Winter auf dem Transfermarkt bislang derart aktiv wie der FC Chelsea. Selbst Trainer Graham Potter erklärte zwischenzeitlich, dass es eigentlich schon zu viele neue Spieler seien. Spieler wie Noni Madueke, Mykhaylo Mudryk, Benoit Badiashile und natürlich Joao Felix kamen zu den Blues. Die Konkurrenz in der Offensive ist bei den Blues deshalb groß wie lange nicht. Für Havertz könnte nur der Platz auf der Bank bleiben. In der laufenden Saison hat er mit sechs Toren und einer Vorlage schließlich nicht eben Werbung in eigener Sache gemacht.

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Die mögliche Aufstellung von Deutschland im Testspiel gegen den Oman

In wenigen Tagen beginnt die Weltmeisterschaft 2022 in Katar. Der DFB-Tross reiste am Montag in den Oman, wo die Flick-Elf ihr letztes Testspiel bestreiten wird. Am Mittwochabend trifft Deutschland auf eine omanische Auswahl, welche sich in der Weltrangliste der FIFA auf Rang 75 befindet. Hansi Flick geht es in den nächsten darum zu schauen, welche Spieler noch einige Einsatzminuten benötigen und welche Akteure eine Pause notwendig haben. Aus diesem Grund sollte es nicht überraschend sein, wenn im Spiel gegen den Oman einige wichtige Spieler geschont werden.

Individuelle Trainingseinheiten für Müller und Rüdiger

Im Testspiel gegen den Oman muss Bundestrainer Hansi Flick auf alle Fälle auf Torhüter Marc-Andre ter Stegen verzichten. Der Schlussmann reiste aufgrund eines Magen-Darm-Infekts bereits mit Verspätung zur Nationalmannschaft. Antonio Rüdiger und Thomas Müller sind ebenfalls angeschlagen und absolvieren derzeit individuelle Trainingseinheiten. Der Einstieg in das Mannschaftstraining ist für beide Akteure am Samstag geplant.

Ebenfalls angeschlagen sind Christian Günter, Mario Götze und Matthias Ginter. Die drei Spieler werden wohl als Einwechselspieler am Mittwochabend in Frage kommen.

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Ärger mit Nationalspieler Timo Wener

Der Bundesligist RB Leipzig konnte am Mittwochabend den ersten Sieg in der laufenden Saison der UEFA Champions League einfahren. In der Gruppe F der Königsklasse belegen die Sachsen hinter Real Madrid und Donezk Rang 3 in der Tabelle. Der Heimerfolg am Mittwoch gegen Celtic Glasgow sorgte bei Cheftrainer Marco Rose nicht nur für Freudensprünge.

Leipzig stand vor dem Spiel mit dem Rücken zur Wand. Gegen die Schotten musste unbedingt ein Sieg eingefahren werden. Am Ende setzten sich die Leipziger mit 3:1 durch und dennoch gab es eine Szene, welche dem Cheftrainer Marco Rose nicht gefallen hat. Roste wechselte den Nationalspieler Timo Werner in der 71. Minute aus. Dem 26-jährigen passte diese Entscheidung überhaupt nicht und begab sich wütend und auch schimpfend vom Spielfeld. Das Abklatschen mit seinem Trainer Rose kann als zögerlich bezeichnet werden, ehe sich Timo Werner wütend auf die Auswechselbank begab. Nach dem Schlusspfiff wurde Marco Rose auf diese Szene angesprochen und bestätigte, dass er von seinen Spielern verlangt, dass sie nach einer Auswechslung auf ihn zugehen. Der 55-fache Nationalspieler wird mit Sicherheit noch ein Gespräch mit seinem Trainer führen müssen.

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Die wichtigsten Transfers am Deadline-Day

Die Sommer-Transferperiode des Jahres 2022 ist Geschichte. Der Deadline-Day war der 1. September. Und es gab zahlreiche Wechsel mit Bezug zum deutschen Fußball – allerdings nicht alle mit einem direkten Kontakt zur Bundesliga. Julian Draxler schloss sich beispielsweise auf Leihbasis für ein Jahr Benfica Lissabon an. Er trifft hier auf den deutschen Coach Roger Schmidt. Der ehemalige Dortmunder Pierre-Emerick Aubameyang hat es künftig ebenfalls wieder mit einem Trainer aus der Bundesrepublik zu tun. Für eine Ablöse von zwölf Millionen Euro wechselt der Angreifer vom FC Barcelona zum FC Chelsea und trifft hier auf Thomas Tuchel, der ihn bereits beim BVB betreute.

Die wichtigsten Abgänge der Bundesligisten

Schalke 04 hat sich zumindest für ein Jahr von Amine Harit getrennt. Die Knappen verliehen den 25-Jährigen für ein weiteres Jahr an Olympique Marseille, wo dieser bereits die letzte Spielzeit verbrachte. Die Franzosen besitzen eine Kaufoption, allerdings keine Kaufverpflichtung, wie zeitweilig falsch berichtet wurde. Schalke kann seinen Großverdiener damit von der Gehaltsliste streichen.

Dies ist auch Hertha BSC Berlin gelungen. Die alte Dame gab Krzysztof Piatek auf Leihbasis nach Italien an den US Salernitana ab. Der Serie A-Klub soll eine Kaufoption in Höhe von zehn Millionen Euro besitzen, um den polnischen Angreifer nach der Saison dauerhaft zu verpflichten.

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